Einleitung

Ein Text ist laut Jacques Derrida niemals ohne ein Genre: „a text cannot belong to no genre, it cannot be without or less a genre. Every text participates in one or several genres, there is no genreless text; there is always a genre“, doch ist seine Teilnahme an einem Genre nicht mit einer ausschließlichen Zugehörigkeit zu verwechseln: „yet such participation never amounts to belonging.“ (S. 65)

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