Als Margaret Atwood bestimmte Trends in der naturwissenschaftlichen Forschung bemerkte, konnte sie als Autorin spekulativer Romane wohl nicht umhin, über die Konsequenzen dieser Trends nachzudenken. Denn die Forschung, etwa im Rahmen der Genetik, schien auf gefährliche Endpunkte hinauszulaufen, sollte man konsequent bestimmte Ideen bis zu ihrem logischen Ende weiterverfolgen.

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