Interview zum Thema Zombies – WDR 5 Scala
Interview mit WDR 5 Scala zum Thema „Die Rückkehr der Zombies“. Gesendet am 2. April 2019. – Link zur Sendung
Interview mit WDR 5 Scala zum Thema „Die Rückkehr der Zombies“. Gesendet am 2. April 2019. – Link zur Sendung
The genre of science fiction is not the most reliable source for predicting the future. And yet, when one engages in prophecy, be it political, social, ecological, or economic, science fiction seems to be a staple for the visualization of one’s prognostication. In fact, culturally speaking science fiction seems to be our most reliable resource to drive home the point that purely statistical predictions are unable to transport to mainstream audiences.
WeiterlesenEine Übersetzung meines Artikels zu DayZ aus den Science Fiction Studies ins Französische.
Lars Schmeink, « « Piller, Tuer, Survivre » : Apocalypse zombie, exploration et expérience vécue dans DayZ », ReS Futurae [En ligne], 12 | 2018, mis en ligne le 19 décembre 2018, consulté le 02 mars 2019. URL : http://journals.openedition.org/resf/2140 ; DOI : 10.4000/resf.2140
Die Kollegen vom Digital Kindergarten haben mich auf der Ausstellung „Out of Office“ im Museum der Arbeit besucht und mit ein paar Fragen überfallen… hier das Ergebnis.
Angesichts der weitreichenden Veränderungen unseres Lebens, der fortschreitenden Digitalisierung, der massiven Wandlungen ausgelöst durch Biotechnologie und die immer größer werdende Komplexität globaler Systeme ist es kaum verwunderlich, dass man eigentlich überall dem Begriff des Posthumanismus begegnet. Denn wer wir sind, das steht im 21. Jahrhundert mehr denn je in Frage – sowohl der Status „Mensch“ als auch der Status „Person“ müssen angesichts sich verändernder sozialer Bedingungen und technologischer Entwicklungen neu gedacht werden. Und genau das ermöglicht uns der Posthumanismus.
WeiterlesenAt the beginning was the word … or in the case of Everett Hamner’s new study on genetics in contemporary fiction the observation of specific words, of how discourses of genetics tend towards religious and metaphysical motifs, and how scientist use these to create a mythical aura around their work.
WeiterlesenGreen and Clean beschäftigt sich mit 150 Jahren utopischen Darstellungen von Energie in Literatur, Comics und Film – ein ethnologischer Rundumschlag, dessen Reichweite und Auswahl aber nicht unproblematisch sind.
WeiterlesenAngesichts der Diskussionen um immer weiter steigende Preise für wissenschaftliche Publikationen, bei gleichzeitig sinkenden Ausgabenbudgets in Bibliotheken, ist es äußerst erfreulich, dass mit Film Theory in Practice beim amerikanischen Ableger von Bloomsbury Academic jetzt eine Sammlung interessanter Case Studies erscheint, die ideal für den Einsatz in Seminaren geeignet ist und die mit unter $20 pro Buch durchaus kostengünstig zu haben sind.
WeiterlesenEs scheint eine Wahrheit des 21. Jahrhunderts zu sein, dass der Zombie – pardon the pun – einfach nicht tot zu kriegen ist. Seine Präsenz ist seit dem Jahrtausendwechsel allgegenwärtig, und es dürfte kaum einen Bereich der populären Kultur geben, in der er nicht wiederzufinden ist. Tatsächlich beginnt auch Sarah Juliet Lauro die Einleitung ihres aktuellen Sammelbands Zombie Theory: A Reader mit einer Aufzählung skurriler Beispiele: zombiehafte Vorgarten-Dekorationen, Anti-Zombie Desinfektionsmittel oder Zombie-Parfum (vgl. S.vii).
WeiterlesenAccording to Dutch cultural historian Johan Huizinga the concept of play is a cultural phenomenon which permeates social activity and can be found as an element of almost everything humans do, from the way we construct language to the way we enact our beliefs: „law and order, commerce and profit, craft and art, poetry, wisdom, and science. All are rooted in the primaeval soil of play“ (5).
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